Vergleichstest Subwoofer KEF Kube 1, Canton AS 85 SC, B&W ASW 608, Arcam Logo, Magnat Quantum 630 A, Yamaha NS SW 700, Klipsch RW 10 D

29.9.2008 von Redaktion connect

Subwoofer können Tiefbass-Lücken sehr bequem und wirkungsvoll schließen. Aufwand wie auch Kosten sind überschaubar.

ca. 1:15 Min
Vergleich
Vergleichstest Subwoofer KEF Kube 1, Canton AS 85 SC, B&W ASW 608, Arcam Logo, Magnat Quantum 630 A, Yamaha NS SW 700, Klipsch RW 10 D
Vergleichstest Subwoofer KEF Kube 1, Canton AS 85 SC, B&W ASW 608, Arcam Logo, Magnat Quantum 630 A, Yamaha NS SW 700, Klipsch RW 10 D
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Eine Anlage durch Zubehör gezielt zu verbessern ist oftmals sinnvoller, als ständig neue Geräte und Boxen zu kaufen. Nur: Welche Maßnahmen sind angemessen, welche bringen den größten Klanggewinn? Spontan werden die meisten an die Optimierung von Kabeln und Raumakustik denken. Dabei gibt es eine spannende Gerätegattung, die viele nicht als Zubehör auf dem Radar haben: aktive Subwoofer, die jene untersten Oktaven des Musikspektrums vermitteln, welche die meisten Boxen ganz oder teilweise unterschlagen.

Ebenso spontan werden viele sagen: Ich habe doch genug Bass. Genug schon, aber nicht den richtigen. Unser Gehör lässt sich allzu leicht durch übertriebene Oberbässe blenden. Deshalb ist es mit Subwoofern wie mit einem raffinierten exotischen Gericht: Wer es nicht kennt, vermisst es nicht. Doch wer es getestet hat, der kommt nicht mehr davon los. Sieben Modelle zwischen 400 und 600 Euro hat stereoplay untersucht und große Unterschiede in Sachen Ausstattung und klanglicher Ausrichtung entdeckt. Tauchen Sie mit den Testern in die Tiefe, lesen Sie die Einzeltests, es lohnt sich.

Fazit

Die Kategorie Aktivwoofer hat sich prächtig entwickelt. Aus den Blubberkisten von einst sind klangstarke Helfer geworden, die eine Anlage für sehr kleines Geld enorm aufwerten können. Wer sich mit Boxenbau auskennt, weiß, wie schwierig es ist, einer herkömmlichen Kiste ein oder gar zwei Oktaven mehr Tiefbass zu entlocken. Dazu sind riesige Gehäuse erforderlich, die zu stehenden Wellen neigen, von der Optik ganz zu schweigen.

Drei Modelle möchte ich Ihnen besonders ans Herz legen. Der Klipsch und der Magnat sind mit ihren enormen Reserven ideale Helfer für Heimkinofreunde, wobei der etwas teurere Klipsch mehr Komfort bietet. Wer es lieber kompakt mag oder audiophile Ambitionen hegt, ist mit dem B&W am besten bedient. Puristen bestellen gleich zwei und sind damit am Ziel ihrer Träume.


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