Praxistest

Netzwerk Musiksystem von Raumfeld

19.1.2011 von Bernhard Rietschel

Ein Touchscreen-Bedienpult und zwei WLAN-Lautsprecher - mehr muss man nicht zu Gesicht bekommen, um mit dem Netzwerk-Musiksystem von Raumfeld fantastisch Musik zu hören.

ca. 9:10 Min
Testbericht
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Dem Charme eines Netzwerk-Musiksystems mit zentralem Server kann sich wohl kaum ein Musikbegeisterter dauerhaft verschließen - zumal in Bezug auf HiFi längst keine Kompromisse mehr nötig sind. Verlustfreie Speicherformate wie FLAC oder Apple Lossless sichern die Silberscheiben Bit für Bit und bringen sie in Originalauflösung zu den Playern.

Das Ursprungs-Plastik kann man für besondere Anlässe einlagern, niemand muss im Alltag noch CD-Stapel herumtragen, mit bröckelnden Klapphüllen kämpfen, durch gezielte Verhöre von Mitbewohnern den Verbleib einzelner Tonträger eruieren. Angesichts solcher Verlockungen neugierig geworden, wundert sich der Musikfan umso mehr, dass ihm bei Recherchen zu erschwinglichem Netzwerk-Audio eigentlich nur zwei Firmen begegnen: Sonos und Slim Devices alias Logitech (einen Systemvergleich finden Sie in Heft 2/2010) beackern den immer fruchtbareren Markt seit Jahren praktisch allein.

Der Dritte im Bunde

Mit Raumfeld wächst die Zahl ab sofort auf drei: Das junge Berliner Unternehmen hat, scheinbar aus dem Nichts, eine Produktfamilie mit Server, Kontroll- und Wiedergabegeräten auf den Markt gebracht, die schon auf den ersten Blick verraten: Hier hat jemand ganz genau hingeschaut, ohne gleich einen Tunnelblick zu bekommen. Hat die Stärken der beiden Pioniere analysiert und sich zugleich intensiv mit der potenziellen Kundschaft beschäftigt. Versteht deren Wünsche als Befehl, ohne jedoch die eigene Kreativität zu bremsen. Dabei kam ein Anlagenkonzept heraus, das es vom Start weg mit den etablierten Konkurrenten aufnehmen kann.


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Das Anschlussfeld verrät: Hier drin steckt nicht nur ein Verstärker, sondern auch ein kompletter Netzwerk-Player.
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Alles andere wäre auch dem Untergang geweiht gewesen. Zumal Raumfeld sich für einen Direktvertrieb entschieden hat, der eine Unterstützung durch den örtlichen Händler eben nicht vorsieht. Verkauft werden die Raumfeld-Geräte online, einzeln oder - mit 10 bis 15 Prozent Rabatt - als frei konfigurierbare Komplett-Sets für zwei oder drei Räume.

Praxis: Musikarchiv anlegen und ordnen

Es ist kein Wunder, dass Logitech und Sonos so lange sich selbst überlassen blieben: Traditionellen HiFi-Herstellern - seit eh und je auf physisch Fassbares spezialisiert - fehlen oft das Know-how und die Erfahrung mit virtuellen Playern, Audio-Dateien sowie Netzwerk-Protokollen. Weil zudem alles, was mit PCs oder sonstigen Rechnern zu tun hat, bis heute im Generalverdacht steht, klangfeindlicher Schrott zu sein, hatten die Alteingesessenen oft schon aus Furcht vor Imageschäden bei der Stammklientel kein Interesse, sich damit mal zu beschäftigen.

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Qualität: In der von ADAM gebauten Speaker M arbeiten ein Bass mit verwindungssteifer, trotzdem hoch dämpfender Sandwich-Membran und ein ART-Hochtöner, dessen Funktionsprinzip auf den legendären Air-Motion-Transformer von Oskar Heil zurückgeht.
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Die Raumfeld-Gründer kommen aus dem Pro-Audio-Bereich, wo solche Berührungsängste niemals existierten: Michael Hirsch und Stephan Schulz hatten für ihren vorherigen Arbeitgeber Native Instruments Computer in Musikinstrumente, komplette Tonstudios oder in Kombinationen daraus verwandelt. Aus Prozessoren, Touchscreens, Festplatten und viel Linux-Software auch HiFi-Anlagen zu bauen, ist da nur ein logischer Schritt.

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Stille Reserven: 160 GB Musikdaten lassen sich direkt auf der leisen und sparsamen Platte der Base unterbringen. Ein WLAN mit guter Reichweite ist integriert.
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Wer die früheren Werke der beiden kennt, etwa die von Hirsch mitentwickelte, legendäre DJ-Software Traktor, ahnt auch, dass die Herausforderung bei der Entwicklung der Raumfeld-Geräte eher in Selbstbeherrschung als im Meistern neuer Komplexitäts-Levels bestand: Neben einem Traktor-Bildschirminterface wirkt der Touchscreen des Raumfeld-Controllers so ruhig, als sei man vom Techno-Club direkt in einen Zen-Meditationsraum geschwebt.

Gute Steuerung

Der Controller bildet das unverzichtbare Herzstück jeder Raumfeld-Anlage, und er ist das Einzige, was man von ihr sehen muss. Ohne ihn lässt sich ein Raumfeld nicht bedienen, entsprechend solide und langzeittauglich ist er aufgebaut. Sein Pultgehäuse macht auf dem Couchtisch eine gute Figur und liegt trotz seiner Größe erstaunlich angenehm in der Hand; der matte Kunststoff und die harte, glatte Scheibe des kapazitiven Touchscreens fühlen sich sehr hochwertig an.

Ein präzise gelagerter Lautstärke-Drehknopf, der etwas größere Screen und dessen absolut bündige Oberfläche verleihen dem Raumfeld-Steuerzentrum eine noch etwas noblere Ausstrahlung als seinem Äquivalent von Sonos. Das trägt zwar einen Metall-Überzieher, verdankt diesem aber auch eine vorstehende Alu-Kante um das Bedienfeld herum, was die Haptik ein wenig stört.

Kaufberatung: Top-Speaker um 2.000 Euro

Wie schon Sonos bekommt auch Raumfeld das Ansprechverhalten des Touchscreens nicht ganz so präzise und weich fließend hin wie etwa Apple beim iPod Touch. Der zielsicheren und dank alphabetischer Sprungleiste blitzschnellen Navigation auch in sehr langen Listen tut das jedoch keinen Abbruch. Ein maßgeschneidertes Steuer-App für den genialen Taschencomputer, wie es für Logitech und Sonos verfügbar ist, gibt es für das Raumfeld noch nicht.

Die hohe Auflösung des Touchscreens und seine brillante Farbwiedergabe nutzt Raumfeld aber mit ein paar sehr schönen Details im Screen-Layout, die man nach dem Wechsel zurück auf ein Sonos, selbst auf eine iPod-gesteuerte Squeezebox prompt vermisst. So landen die jeweils zuletzt gehörten neun Alben oder Radiostationen als Miniaturbildchen auf dem Startbildschirm und lassen sich von dort aus mit einem Fingertipp wieder aufrufen.

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Diskreter Charme: Der Raumfeld-Connector sieht nicht wirklich nach HiFi aus, klingt aber so. Die Antenne lässt sich bei Nutzung am Kabel abschrauben.
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Praktisch ist auch das kleine Waveform-Anzeigefenster am unteren Rand des Schirms, auf dem man eine grafische Umsetzung der gerade laufenden Musik vorbeiziehen sieht. Etwa 5 Sekunden zeigt der Ausschnitt, wobei die "jetzt"-Linie in der Mitte des Fensters sitzt: Man sieht auf Anhieb, ob in der gewählten Zone gerade etwas läuft, kann ganz grob Aussteuerungsniveau und Dynamik abschätzen. Tippt man auf das Wellenbild, öffnet sich eine Übersicht der aktuellen Zonen, in der man von Raum zu Raum wechseln oder mehrere Räume zu Gruppen zusammenfassen kann - gruppierte Raumfeld-Player spielen, wie bei Sonos und Logitech, hundertprozentig synchron. Das hilft, bizarre Echoeffekte bei der Partybeschallung zu vermeiden.

Hauseigener Server

Daten erhält und versendet der Controller über WLAN. Im Normalfall baut die ebenfalls in jedem Raumfeld-Set enthaltene "Base" dieses Funknetz auf, der Controller verbindet sich mit ihr automatisch. Die Base ist aber viel mehr als eine Funkstation: Sie ist ein Universal-Server, der aus Musikdaten unterschiedlicher Herkunft eine gemeinsame Sammlung baut und diese allen angeschlossenen Playern anbietet. Intern hält die Base 160 Gigabyte Festplatten-Speicher bereit, entsprechend etwa 450 CDs bei Lossless-Speicherung. Wer damit nicht auskommt oder bereits eine Festplatten-Musiksammlung besitzt, teilt der Base einfach die Netzwerk-Adresse seines Musiklagers mit. Den ganzen Rest, also das Scannen, Sortieren und Indizieren, das Extrahieren der Covermotive und so weiter, erledigt die Base mit ihrer eigenen Server-Intelligenz und in einem beeindruckenden Tempo: Die rund 12.000 Titel auf der AUDIO-Hörraum-NAS hatte die Base nach etwa einer Stunde picobello ausgeforscht.

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Home-Screen: Zuletzt gehörte Platten, Quellenwahl (mit Raum für Erweiterungen), ganz unten das Wave-Fenster.
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In seiner Unabhängigkeit von externer Rechenleistung erinnert das Raumfeld an das Sonos-System, geht aber noch über dessen Fähigkeiten hinaus: Wie das kalifornische Vorbild arbeitet das Raumfeld mit beliebigen, auch älteren, billigen und weniger leistungsstarken  NAS-Platten zusammen. Zusätzlich kann das Berliner System aber auch direkt angeschlossene USB-Platten oder -Sticks in sein Repertoire einverleiben. Ob sie vom internen, vom USB- oder vom Netzwerkspeicher kommen, sieht man den Alben und Songs in der gemeinsamen Listenansicht nicht mehr an. Selbst existierende UPnP-Mediaserver kann die Base virtuell plündern - eigentlich unsinnig (weil der direkte Scan schneller geht und bessere Ergebnisse liefert) und daher eher als Notrad sinnvoll, etwa zur Umgehung hyperaktiver Windows-Firewalls oder bei fehlenden Zugriffsrechten auf die eigentlichen Dateiordner.

Praxis: Raumeinmessung selbst gemacht

Auch das riesige Musikangebot des On-Demand-Dienstes Napster ist perfekt in die Navigation integriert - nun aber unter einem Extrabutton. Wie die Systeme von Logitech und Sonos enthält jedes neue Raumfeld ein 30-tägiges Testabo, nach dessen Ablauf der Zugriff auf die aktuell rund zehn Millionen Napster-Songs ohne weitere Verpflichtungen sang- und klanglos versiegt. Es sei denn, der Besitzer oder ein Familienmitglied will tatsächlich für etwa zehn Euro im Monat zahlender Napsterkunde werden - was, wie Erfahrungen etwa mit Sonos zeigen, verblüffend oft passiert.

Napster-MP3 und HD-Flac

Während Napster mit seinen ordentlich klingenden, nach High-End-Maßstäben aber suboptimalen 128-kb/s-Streams im Alltag für Vielfalt sorgt und dem User das souveräne Wunschkonzert-Gefühl gibt, um keinen, wirklich keinen Musikwunsch verlegen zu sein, sorgt Raumfeld am anderen Ende der Auflösungs-Skala für adäquates Gegengewicht: FLACs mit 24 Bit und 96 Kilohertz laufen auf dem System nicht nur, sie dürfen sogar ihre klangliche Überlegenheit beweisen. Obwohl der Raumfeld Connector mit seiner Antenne und dem Steckernetzteil eher aussieht wie ein Netzwerk-Router, klingt er - anschließbar analog über Cinch sowie digital via Koax oder TOSlink - wie ein vollwertiges HiFi-Gerät. Und allemal gut genug, um den besonders weichen, eleganten Klang heraufzubeschwören, den einst die gelungeneren Stereospuren des untergegangenen DVD-Audio-Formats besaßen, von denen einige auf dem AUDIO-Server bereitstehen.

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Now Playing: DJ-Sets, hier Carl Craig, wären ohne Gapless witzlos. Ein Tipp aufs Cover ruft die Album-Übersicht im iPod-Stil auf.
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Eine Besonderheit der Nullserie erschwerte den direkten Hörvergleich, soll aber in der nächsten Revision schon geändert sein: Die Entwickler orientierten sich beim Ausgangspegel an der alten 0,775-Volt-Norm, die heute sonst niemand mehr beachtet. Typische CD- oder Netzwerk-Player liefern mehr als den doppelten Wert, was zwar kein Qualitätsmerkmal, aber eben doch eine Tatsache ist. Auf gleiche Lautstärke gebracht, konnte der deutsche Leisetreter sich mühelos mit der Squeezebox Touch anlegen, deren Serienversion nahezu zeitgleich im Hörraum eintraf. Ob man nun den knackigen, akkuraten Stil des Raumfeld Connectors oder den minimal weicheren, sinnlicheren der Squeezebox vorzieht - einen hochkompetenten, mit CD-Spielern der 100-Punkte-Klasse vergleichbaren Netzwerker nimmt man so oder so mit nach Hause.

Praxis: Lautsprecher richtig aufstellen

Kompetenz und kurze Wege scheinen auch die Entwicklungsabteilung von Raumfeld auszuzeichnen: Wenige Wochen nach dem ersten Besuch der Berliner in der Redaktion hatten die Programmierer den einzigen ernsthaften Kritikpunkt beseitigt und dem System die Fähigkeit zur Gapless-Wiedergabe anerzogen. Live-Alben, Opern und DJ-Mixe laufen nun genauso unterbrechungsfrei, wie sie vom Künstler gedacht sind und wie sie es auf der Original-CD tun.

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Querformat: Sobald der Raumfeld-Controller, von einem milden Magneten stabilisiert, auf seinem Ladedock steht, schaltet er sein Bildschirm-Layout um. Allerdings nur dann; das Gerät einfach im iPod-Stil auf die Seite zu drehen, reicht nicht aus.
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Auch ein Bug am Server, der bestimmte FLAC-Dateien mit Fehlermeldungen quittierte, wurde übers Wochenende mit einer neuen Firmware behoben.

WLAN-Boxen von Adam

Während der Connector existierende Anlagen ans Raumfeld anbindet, erschließen die beiden Boxenmodelle Speaker S und Speaker M HiFi-technisch unberührte Räume im Alleingang. Player, Netzwerk-Intelligenz und Verstärkung sind in jeweils einem Speaker eingebaut, der andere wird als passiver Sound-Sklave von seinem aktiven Bruder mitversorgt. Das funktioniert schon beim kleinen S-Modell sehr ausgewogen, wenn auch weitgehend frei von echtem Bass - der passende Lautsprecher für Regalaufstellung in eher kleinen Räumen.

Kaufberatung: Vier Verstärker im Test

Richtig ernsthaft sieht daneben der Speaker M aus, für dessen Entwicklung und Fertigung kein Geringerer veranwortlich zeichnet als der Berliner Studioausrüster ADAM Audio. Der M besitzt die Treiberausstattung der ADAM A5X, ihrerseits die Profischwester der A5, die in AUDIO 9/08 hervorragend abschnitt: ein Fünfzoll-Bass aus Kohlefaser, Glasfiber und Rohacell und der ADAM-typische ART-Hochtöner mit seiner gefalteten Bändchenmembran - Treibermaterial vom Feinsten, das hier aber nicht vollaktiv, sondern mit nur einer Endstufe pro Kanal betrieben wird. Die geringere Leistung und die zusätzliche Last der passiven Weiche wirken sich vor allem auf den Maximalpegel aus, der deutlich hinter dem ADAM-Original zurückbleibt. Tonal wirkt der Speaker M etwas milder und weicher als sein Studio-Vorbild, überzeugt aber wie dieses mit frappierender Genauigkeit, natürlichen und fein differenzierten Klangfarben - er lässt nur alles etwas gelassener angehen, was den Entspannung suchenden Wohnzimmer-Tonmeister normalerweise mehr erfreut als stört.

Setup auf Knopfdruck

Stress sollte auch bei der Einrichtung des Systems nicht aufkommen. Obwohl die Begriffe "Netzwerk" und "idiotensicher" nie zusammenpassen werden, hat Raumfeld zumindest innerhalb des eigenen Systems für ein Plug-and-Play gesorgt, das den Namen verdient: Alle Komponenten auspacken, aufbauen und mit Strom versorgen - das kriegt jeder hin. Untereinander organisieren sich die Raumfeld-Komponenten auf Knopfdruck: Am Controller "neue Base" wählen, Setup-Knöpfchen an der Base drücken, eine halbe Minute warten, das war's. Dann die Player oder Speaker anmelden: "Raumkonfiguration" öffnen, "hinzufügen" antippen, Knöpfchen am Gerät drücken. Am meisten Fantasie erfordert es noch, einen passenden Namen für die jeweilige Zone zu finden und diesen per virtueller QWERTZ-Tastatur einzugeben. Dann sollte eigentlich alles laufen, zumindest schon mal per Napster und Internetradio.

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Der Kleine: Überschaubare Räume beschallt der Speaker S mit 10-cm-Bass und 19-mm-Kalotte. Die Player- und Wandler-Ausstattung, samt lokalem Audio-Eingang zur Weiterverteilung an andere Raumfeld-Geräte, entspricht exakt dem Speaker M.
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Die Base - im Betrieb übrigens nahezu lautlos und voll wohnzimmertauglich - tritt im Heimnetzwerk in Erscheinung wie eine normale NAS-Platte, lässt sich also in Windows als Netzlaufwerk befüllen und taucht im Mac-Finder als Freigabe auf. Den Weg zu einer existierenden NAS weist man der Base unter "Musik-ressourcen" durch Eingabe der IP-Adresse und gegebenenfalls Auswahl des gewünschten Unterordners - wer CDs gerippt und es geschafft hat, sie auf eine NAS zu kopieren, darf sich dafür mehr als ausreichend qualifiziert fühlen. Wer Computer für klangfeindliches Teufelszeug hält, hat ohnehin nicht bis hierher mitgelesen - was eigentlich schade ist. Denn Netzwerk-Audio hat gerade eine entscheidende Portion Sex-Appeal gewonnen: Im entscheidenden, dreistelligen Preisbereich sind nun aller guten, funktionierenden Dinge drei.

Fazit

Ein wichtiger Teil des Spaßfaktors bei Netzwerk-Systemen ist deren kontinuierliche Weiterentwicklung. Ein Sonos-Set von 2006 etwa ist heute noch schlauer, schöner und funktioneller als vor vier Jahren, obwohl die Hardware dieselbe ist. Man kauft also nicht nur ein Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt, sondern investiert auch in die zukünftige Kreativität und Leistungsfähigkeit des Herstellers. Raumfeld traue ich nach dem, was ich von der Firma mitbekommen habe, noch einige traumhafte Überraschungen zu.

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