Stereo-Kombi

Moon Neo 340i DT + Neo 260 DT + MiND im Test

6.6.2014 von Bernhard Rietschel

Der Moon 340i Neo ist mehr als nur ein Vollverstärker: Dank exzellentem D/A-Wandler und Phonoteil kann er zur Zentrale einer kompakten, aber extrem hochwertigen Anlage werden. Zum Test bringt er gleich zwei Digital-Laufwerke mit.

ca. 10:15 Min
Testbericht
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Moon 340i Neo
Moon 340i Neo
© Moon

CD-Player, Vollverstärker - diese klassische Kombi bildet seit Jahrzehnten das Herz so ziemlich jeder HiFi-Anlage. Wenn Sie in der glücklichen Lage sind, dafür rund 5.000 Euro ausgeben zu können, finden Sie in diesem Test ein perfekt verarbeitetes, komplett in Kanada entwickeltes und produziertes Gespann, durch dessen kraftvoll-sinnlichen Klang sich der Genusswert Ihrer CD-Sammlung über Nacht praktisch verdoppelt. Die spannendste Neuheit ist jedoch das kleine Beiboot im Foto unten links: Der Netzwerkspieler MiND, Moon-typisch ein hundertprozentiges Eigengewächs, macht äußerlich zwar nicht viel her, hat jedoch mehr Entwicklungszeit verschlungen als CD-Player und Amp zusammen. Mit eindrucksvollem Ergebnis.


Moon 340i Neo
Notfall-Knöpfchen: Den versenkten "Upgrade"- Button drückt man nur, wenn neue Firmware auf dem Moon-Server bereitsteht, seinen "Reset"-Kollegen eher noch seltener. Dank SimLink lässt sich die Verstärker- Lautstärke via App steuern
© Moon

Moon 180 MiND: Netzwerk-Player

Pro

  • tolles Bedienkonzept
  • exzellenter "Klang"

Contra

  • Steuerung nur per App

An D/A-Wandlern oder Ausgangsstufen für den MiND mussten die Entwickler keine Zeit vergeuden - der Player hat keine. Ähnlich wie der preislich vergleichbare Shanling M3.1 oder der teurere NAD M50 dient er als rein digitaler Zuspieler mit Ausgängen in den drei üblichen Formaten Koax, TOSlink und AES/EBU. Für diesen Test haben wir ihn mit dem Vollverstärker 340i aus der gerade vorgestellten "Neo"-Serie kombiniert, der einen vollwertigen integrierten DAC mitbringt. Wer mit Streaming und Internetradio als Musikquellen auskommt, kann aus MiND und 340 eine absolut geradlinige Anlage bauen, von der man nur den Amp sieht. Der kleine Streamer darf, da er weder über eigene Bedienelemente noch über ein Infrarot-Auge verfügt, hinter der Sideboard-Tür verschwinden.

Die Steuerung des MiND lauft ausschließlich über Netzwerk, und zwar über die von Moon selbst programmierte MiND-App, die wir im Test als iPhone- und iPad-Version verwendet haben und mit der wir in beiden Fallen äußerst zufrieden waren. Die lange Entwicklungszeit wurde hier sinnvoll genutzt, denn der MiND beeindruckte vom Start weg mit einem Bedienkomfort und einer Stabilität, die ihn zu aktuellen Top-Streamern aufschließen lassen. Die App baut die vom Server gelieferten, nach Künstler, Album, Jahr oder sonstigen Kriterien sortierten Listen blitzschnell auf, integriert in der iPad-Version die Coverbilder wunderschön in farblich angepasste Hintergrunde und macht auf jedem Quadratzentimeter des Bildschirms einen edlen, ausgereiften Eindruck.

Moon 340i Neo
Der Moon MiND wird ausschließlich per App gesteuert.
© Moon

MiND-App: Playlisten

Im Test lief sie zudem absolut stabil. So begann der Spaß schon vor dem ersten Ton. Hat man per App ein interessantes Album gefunden, trennen sich die Player-Konzepte in zwei Gruppen: Die altmodischere Fraktion löscht schon beim ersten schüchternen Stups auf einen der Titel die aktuell spielende Trackliste und ersetzt sie durch den gewünschten Song samt zugehörigem Album. Solche Player verhalten sich also analog zu einem CD-Spieler, in dessen Lade ja auch immer nur eine Disc passt. Der Moon gehört dagegen - wie etwa auch Linn, Naim, Lindemann oder NAD - zu den modernen Spielern mit vollwertiger lokaler Playlist, hier Queue genannt, die der Nutzer jederzeit ergänzen, umsortieren oder um unerwünschte Tracks kürzen kann. So lassen sich gemischte Programme von unterschiedlichen Alben und in fast beliebiger Länge zusammenstellen und für spätere Wiederverwendung speichern. Neue Titel oder Alben landen dabei wahlweise ganz am Anfang, ganz am Ende oder direkt nach dem aktuell spielenden Track. Verwaltet wird die Liste auf dem Player selbst. Sie läuft also unbeirrt weiter, auch wenn die App abgeschaltet wird.

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Da der Streamer genau genommen ein kleiner, hoch spezialisierter Computer ist, erscheint seine Auslagerung in ein eigenes Gehäuse durchaus vernünftig. So kann der D/A-Wandler unbeirrt von etwaigen Störeinflüssen aus dem hochfrequent getakteten Prozessor seiner audiophilen Arbeit nachgehen. Super-kompromisslos wäre etwa eine Kette aus MiND, separatem DAC und Vollverstärker oder Vor-Endstufenkombi. Wer etwas pragmatischer vorgeht, kann den MiND aber auch als Options-Modul für die größeren D/A-Wandler des Herstellers haben - damit bekäme er einen höchstwertigen einteiligen Netzwerkplayer mit zusätzlichen Digital-Inputs.

Moon 340i Neo
Großflächige Aluprofile an den Seiten kühlen den 340i auch bei Dauerstress zuverlässig.
© Moon

Moon Neo 340i: Vollverstärker

Pro

  • klanglich fast die ideale Mischung aus Autorität und Sinnlichkeit
  • hervorragende Optionsplatinen

Contra

  • Laststabilität könnte besser sein

Oder aber er nimmt wie eingangs skizziert den separaten MiND und integriert den Wandler im Verstärker, in diesem Fall dem 340i Neo. Das "Neo" steht fürs neue Gehäusedesign, das die kleineren Moon-Komponenten optisch näher an die superteuren Evolution-Modelle heranbringt: das delikat gebürstete Finish, die knackig-präzisen Druckknöpfe - eins zu eins von der großen Baureihe übernommen. Rotstift-Spuren lassen sich nur an den silbernen Zierflügeln nachweisen, die beim großen Vorbild aus dem Vollen gefräst sind, hier aber aus perfekt getarntem Plastik-Spritzguss bestehen - wer nicht detektivisch kratzt, tastet und klopft, wird nie darauf kommen. Gar nichts zu verstecken haben die Kanadier, wenn es um Fertigungstiefe und Herstellungsbedingungen geht: Moon ist stolz darauf, sämtliche Geräte vollständig im eigenen Werk zu bauen. Sogar die Gehäuseprofile oder der spielfrei gelagerte Vollmetall-Lautstärkeknopf entstehen auf firmeneigenen CNC-Maschinen.

Im Inneren des 340i dominiert ein mächtiger Ringkerntrafo, den Moon bei Avel Lindberg auf einen Kern aus besonders feinem japanischem Trafoblech wickeln und dann vakuumtränken lässt. Der edle Rundling soll bei hoher Belastung deutlich mehr Stehvermögen - also stabilere Ausgangsspannungen - zeigen als nominell vergleichbare Standard-Ringkerne. Nicht von der Stange sind auch die extralinearen und rauscharmen Ausgangstransistoren mit Moon-Aufdruck, von denen der 340i vier Paare beschäftigt. Wie in allen Moon-Amps laufen die Halbleiter auch hier ohne Über-Alles-Gegenkopplung, wohl aber mit einem raffinierten Geflecht von lokalen Korrekturen, durch die im Bass eiserne Kontrolle, in den Höhen dagegen natürlichkeits-forderndes Laissez-faire walten soll.

Moon 340i Neo
Phono-Board und DAC-Modul (hinten rechts und links) haben die Technik von Komplettgeräten aus dem Moon- Programm geerbt. Der DAC wandelt mit dem PCM1793 von Burr-Brown und entspricht dem nicht mehr im Programm befindlichen 100D mit modernisiertem USB-Interface.
© Moon

Moon Neo 340i: Ausbau-Optionen

Der Basis-340 bietet drei Ausbau-Optionen, von denen der XLR-Eingang (205 Euro) wohl am ehesten verzichtbar ist. Die Phonoplatine für 295 Euro entspricht technisch wie klanglich dem hervorragenden Phono-Preamp 110LP, kostet aber 300 Euro weniger und ist damit fast ein Sonderangebot. Die DAC-Option kostet rund 500 Euro und stellt es dem Benutzer frei, neben dem Streamer noch weitere digitale Quellen anzuschließen: zwei Koax-, ein optischer sowie ein USB-Eingang bieten sich dafür an. Es könnte also ein PC oder Mac hochauflösende Musikdaten per USB zuspielen und am zweiten Koax vielleicht noch ein klassisches CD-Laufwerk hängen. Der optische Input schließlich hilft Kummer vermeiden, wenn zum Beispiel ein Sat-Receiver von der Wandlung und Verstärkung im Moon profitieren soll. Da entstehen bei elektrisch leitender Verbindung oft penetrante Brummschleifen, die ein Optokabel elegant auftrennt.

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Klangunterschiede zwischen den einzelnen Digital-Inputs und zwischen verschiedenen Datenquellen dürften an dem Moon-Digitalmodul eher klein ausfallen, weil seine Entwickler ihm einen Abtastratenwandler spendiert haben: Der SRC4392 von Burr-Brown spielt eine Doppelrolle als digitaler Eingangsreceiver und Upsampler, der alle eingehenden Signale auf 192kHz Abtastrate hochrechnet. Eventuelle Taktschwankungen verschwinden bei diesem Prozess. Der Jitter lag in den AUDIO-Messungen dann auch unabhängig von der Eingangsquelle bei sehr niedrigen Werten. Weil aber nicht immer gleich klingt, was sich gleich misst, die AUDIO-Tester also am Ende des Tages doch ihren Ohren am meisten trauen, bestellten sie gleich noch das zum 340i passende CD-Laufwerk mit, um im Hörraum die bestmögliche Digitalquelle für das Moon-Wandlerboard durch direkten Vergleich ermitteln zu können.

Moon 340i Neo
Baukasten: Wer seine Gehäuse teuer in Kanada produziert, darf ruhig mit Gleichteilen Kosten sparen. Die Rückplatte des 260DT passt auch für die Komplettplayer und größeren DACs des Herstellers.
© Moon

Moon Neo 260 DT: CD-Player

Pro

  • sehr solide konstruiertes, bedienfreundliches Laufwerk

Contra

  • Fehlerkorrektur nicht perfekt

Und welches Laufwerk wäre besser als der 260DT Neo geeignet, die Fahne der klassischen CD-Spieler hochzuhalten? Immerhin steckt im 260er der gleiche Abspielmechanismus wie in den edlen Moon-Komplettplayern, etwa dem phantastischen 650D. Ein Treibsatz, den die Kanadier zwar aus Großserien-Teilen bauen, aber mit zahlreichen Kniffen - von der optimierten Steuersoftware über akribisch gesäuberte Versorgungsspannungen bis hin zu den maßgefertigten Gelkissen zur mechanischen Entkopplung - für seine Aufgabe fit gemacht haben.

Wie schon beim MiND stehen als Ausgänge Koax und AES/EBU zur Verfügung; beide sind korrekt mit Pulstrafos entkoppelt, auf TOSlink verzichtet Moon hier vernünftigerweise. Auf SACD-Wiedergabe muss der Moon-Besitzer leider verzichten, auf gute Praxiseigenschaften dagegen nicht: Der 260 bietet alle Laufwerksfunktionen wunderbar übersichtlich über Metall-Druckknöpfe auf seiner Frontplatte an, und das riesige Display lässt sich auch aus größerer Entfernung noch gut ablesen - sofern man es nicht abgeschaltet hat.

Moon 340i Neo
Keine Halbe Sache: Das Gehäuse des 260 DT ist zwar zur Hälfte leer - dort würde im Komplettspieler 260D die Analogplatine sitzen. Die Laufwerksfunktion hat Moon aber eher 110- als 50-prozentig realisiert. Der "M-Quattro Drive" steckt auch in größeren Playern der Firma.
© Moon

Hörtest: Moon Neo 340i

Als Hörtest-Zuspieler diente aber zunächst der Linn Sneaky über seinen Analogausgang - um den Verstärker in seiner analogen Grundfunktion mit anderen vergleichen zu können. Bei diesem Anderen handelte es sich zunächst um einen Creek Destiny, der gewohnt locker und akkurat spielte, sich nach der ersten akustischen Begegnung mit dem Moon aber ohne weitere Diskussionen zurückzog: zu offensichtlich war der Unterschied in Größe und Kraft der dargestellten Musik. Der Moon meldete mit seiner ausladend räumlichen, druckvollen und sauberen Spielweise unverkennbar Referenzklasse-Ansprüche an.

Nächster Sparringspartner war der frischgekrönte Testsieger und Preis-Leistungshammer Yamaha A-S 2100, der beim Test klanglich eine schon verblüffende Ähnlichkeit zu ausgewachsenen Vor-Endstufenkombis gezeigt hatte. Souveräne Kraft und Stabilität lies er die Hörer in diesem Test wieder spüren, wenn man sehr laut aufdrehte, konnte man ahnen, wo der Yamaha dem Moon auf jeden Fall überlegen sein wurde: Der Japaner hat einfach mehr Leistung als sein kanadischer Konkurrent, der im Hörraum bei Partylautstärke und basslastiger Musik schon mal unfreundlich knackend den Begrenzer zog.

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Man muss jedoch bedenken, dass das "sehr laut" im hoch bedämpften Hörraum einem "infernalisch" in normalen Wohnräumen entspricht. Und dass der Moon dem Yamaha abgesehen von der reinen Power in allen Disziplinen überlegen war. Auf der extrem hochkarätig besetzten, aufgenommenen und produzierten Dusty-Springfield-Hommage "Just a Little Lovin'" von Shelby Lynne (96kHz/24bit-Download von highresaudio.com) etwa wussten die Tester gar nicht, worüber sie sich zuerst freuen sollten: den sagenhaft tiefen, tighten und trotzdem in feinen Holzschattierungen schimmernden Bass, die sexy präsente Stimme oder die delikat nachgezeichneten, fast schon satirisch lang ausklingenden Hallfahnen der Snaredrum-Rimshots - so macht ein audiophiles Schlachtross gerade mit seinen Manierismen plötzlich richtig Spaß.

Ein aktuelles Lieblings-Hörtestalbum der Redaktion ist der Highres-Download des wunderschönen "Croz" von David Crosby. Der Klang dieser Produktion ist extrem farbenreich und griffig, fordert aber gerade im Mittelton viel Dynamik und Stabilität vom Verstärker - sonst kann's anstrengend und in den mehrstimmigen Refrains quakig gepresst klingen. Beim Intro von "What's Broken" konnte man noch nicht auf Anhieb sagen, welcher Amp der Wahrheit näher lag: der Yamaha mit seiner besonders knackigen Percussion oder der obenrum etwas glattere, entspanntere Moon. Besagter Bass und vor allem Crosbys Stimme bildeten das Zünglein an der Waage: Der Songwriting-Altmeister sang über den 340i nicht nur irgendwie anders, sondern schlicht vollständiger, menschlicher, mit mehr Körper und zugleich feinerer Artikulation.

Keine Angst: Sie müssen nicht dauernd David Crosby hören. Der 340i zeigte im weiteren Verlauf, wie aus praktisch jeder Musik ein audiophiles Erlebnis werden kann: Beim punkigen "Fun" von Die Nerven konnte man nicht genug von dem trockenen, proberaumigen Gitarrensound bekommen, das neue Album von Spain fesselte mit ultratiefen Bässen und schöner Dynamik, der rostig knarzende Folk von Stone Jack Jones auf "Ancestor" überraschte mit einer Fülle authentisch-organischer Feininformationen.

Moon 340i Neo
Im Test-340er waren Phono-, Digital- und XLR-Eingänge vormontiert. Der USB-Input arbeitet asynchron und unterstützt Abtastraten bis 192kHz. Die Platzierung des CD-Eingangs unter den Lautsprecherklemmen (links) ist etwas unglücklich gewählt.
© Moon

Moon Neo 340i + MiND / Neo 260 DT

Der DAC fügte sich nahtlos in das positive Bild: gefüttert über den Digitalausgang des MiND lies er den wunderbaren Bass des 340i noch deutlicher zutage treten als der analog zuspielende Sneaky, und er gab dem Klang einen Hauch von Extra-Kick, der einem separaten Wandler nicht nur Pluspunkte gebracht hätte, mit dem samtig-feinen Charakter des Wirts-Verstärkers aber perfekt harmonierte. Mit dem 2011er-Album "Smash" von Patricia Barber, als Original-CD und als FLAC-Rip exakt dieses Silberlings, brachte die Suche nach dem idealen Zuspieler schnell Ergebnisse: Das CD-Laufwerk klang etwas schlanker und strenger als der MiND, der der Musik zudem einen geschmeidigeren, eleganteren Flow und mehr Tempo verlieh.

USB (als Quelle diente ein Mac mit der Abspielsoftware Audirvana) lag auf MiND-Niveau und wirkte, wenn überhaupt ein Unterschied da war, vielleicht einen Tick detailreicher. Über jeden Eingang jedoch war das Gesamtergebnis so gut, dass man mit externen Komplettplayern oder DACs nur mit sehr großem Aufwand eine echte Verbesserung hinbekam. Die relativ preiswerte DAC-Option wächst in dem für sie maßgeschneiderten Verstärker-Umfeld weit über sich hinaus - ein Fall von echter HiFi-Synergie.

Fazit

Der Klang des 340i ist frei von vordergründigen Effekten und überzeugt durch enorme Natürlichkeit. Es gibt fürs Geld größere und stärkere Amps, aber keinen mit einer größeren musikalischen Bandbreite. Das ist vor allem dann wichtig, wenn man den 340 mit Digitalboard und dem MiND als Quelle benutzt: Der Netzwerkplayer ist der eigentliche Star dieses Tests. Sein elegantes, ausgereiftes Bedienkonzept bringt Musik-Vielfalt ohne Technik-Verdruss.

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