In-Ear-Kopfhörer

RHA T10i im Test

27.5.2015 von Fritz I. Schwertfeger

Der In-Ear-Kopfhörer RHA T10i passt sich nicht nur im Tragekomfort an den Hörer an. Durch austauschbare Filter lässt sich auch der Klang individuell einstellen. Wir haben den In-Ear im Praxistest.

ca. 9:05 Min
Testbericht
RHA In-Ears
RHA In-Ears
© RHA

Für einen im Grunde moderaten monetären Gegenwert lässt der schottische Hersteller RHA hervorragend klingende In-Ear-Kopfhörer, wie das bisherige Spitzenmodell RHA MA750i (Test) oder den knapp darunter angesiedelten MA600i an die Ohren. Legten diese quasi den Grundstein, um die ambitionierten Entwickler rund um Mastermind Lewis Heath als Geheimtipp der Szene zu bezeichnen, schickt sich der designierte Thronfolger T10i an, die Messlatte noch ein Stück höher zu setzen.

Das angehängte "i" in der Modellbezeichnung verrät, dass der Kopfhörer bei Bedarf auch als mobiles Headset zur Verfügung steht - zumindest bei iOS-Geräten. Das Mikro und die Bedientasten hüllen sich wie bei RHA üblich in eine elegante schmale Vorrichtung, welche am rechten Ohrkabel angebracht ist. Die 3-Tasten-Fernbedienung erlaubt die intuitive Bedienung der notwendigsten Funktionen wie Laut-Leise, Skip / Rufannahme. Das eingebaute Mikrofon dient der praktischen Freisprechfunktionalität. Wer darauf verzichten mag, greift zum T10, der sein Kabel im Sinne des puristischen Genusses nur dem Musiksignal zur Verfügung stellt.

RHA T10i: Lieferumfang

Wie bei den voran genannten Modellen des Herstellers liegt auch dem T10i ein ganzer Reigen an Ohrstücken in verschiedenen Größen und Formen bei. Eingefasst in einem Metall-Rahmen warten diese stets aufgeräumt und griffbereit auf ihren Einsatz. So gehört sich das, denn es macht aus gleich mehreren Gründen eindeutig Sinn. Schließlich gleicht kein Ohr dem anderen und ein schlecht sitzender In-Ear-Kopfhörer bedeutet Einbußen in Sachen Tragekomfort und Klangqualität.

Erfreulicherweise liegen auch die persönlich hoch geschätzten Ohranpassstücke aus Schaumstoff bei. Deren graues Schaumstoffmaterial fügt sich perfekt der inneren Ohrform an und begibt sich bei Nichtgebrauch, dank seines Form-Gedächtnisses, wieder in seine Ursprungsform zurück.


RHA In-Ears Lieferumfang
Über Filter lässt sich der In-Ear-Kopfhörer an individuelle Vorlieben anpassen: Der goldene Filter betont den Hochton, der schwarze sorgt für mehr Bass.
© RHA

Das mitgelieferte Transportetui nimmt nicht nur die Ohrhörer schützend in seine Obhut, sondern auch den kompakten, aus massivem Edelstahl gefertigten Halter für die beiliegenden Filtereinheiten auf. Hier haben sich die Ingenieure von RHA etwas ganz besonderes einfallen lassen. Kaum ein anderer In-Ear dieser Preisklasse dürfte eine derart ausgefuchste, auf den persönlichen Hörgeschmack anpassbare Klangmodifizierung erlauben. Ist mehr Höhenanteil (+3db ab 1kHz) erwünscht, kommt der goldene Filter zum Einsatz, für mehr Bass (+3db unterhalb von 200Hz) sorgt der schwarze Filtereinsatz. Werkseitig mit den sogenannten Reference Filtern bestückt, sollen diese für ein ausgewogenes Klangbild sorgen. Der Austausch der mit einem Gewinde versehenen Aufsatzstücke lässt sich schnell und  unkompliziert bewerkstelligen.

RHA T10i: Gehäuse / Treiber

Es galt, so hieß es aus den Reihen der Entwickler, dem Treibergehäuse eine natürlichere, ergonomische Form zu verleihen, die nicht nur den Tragekomfort im Ohr verbessert, sondern auch eine flexiblere Ausgestaltung der inneren akustischen Kammer zulässt. Innerhalb dieser Kammer residiert die eigens für den T10i entwickelte und von Hand gefertigte "770.1" Treibereinheit über deren Details sich der Hersteller - wie auch bei den Vorgängern - wieder eisern ausschweigt. Von außen betrachtet sichtbar ist ferner ein 2,2 mm großer Metallgrill, direkt am Markenschriftzug. Hinter diesem verbirgt sich ein 0,8 mm großer Bassreflex-Port, der zum Rückraum des Treibers führt.

In-Ears T10i
Praktisch: Der linke und rechte Hörer sind farblich markiert.
© RHA

Die klassischen Fertigungsmethoden mit CNC-Maschinen stießen bei der Umsetzung interner Vorgaben rasch an ihre Grenzen, also entschieden sich die Entwickler schlussendlich für das Metallspritzguss-Verfahren. Bei diesem Herstellungsverfahren handelt es sich um einen komplexen Prozess mit sehr geringen Toleranzen. Jeder Schritt bei der Herstellung der Treiber-Gehäuseteile ist eine exakte Wissenschaft für sich, sorgfältige Berechnung und Genauigkeit ein Muss. Wie dem auch sei, den Kunden wird es freuen, denn die Mühen bei der Herstellung machen sich schon auf den ersten Blick bezahlt.

Der In-Ear-Kopfhörer erhält durch diesen Prozess nicht nur ein formschönes Design, sondern auch ein praktisch unverwüstliches, im Alltag einfach alles wegsteckendes, robustes Edelstahlkleid. Vornehmes Understatement in Sachen optischer Wirkung inklusive. Der strukturierte, gebürstete Look der polierten Edelstahloberflächen lässt ihn um mehrere Klassen kostspieliger Wirken und verleiht zudem einen progressiv-futuristischen Nimbus.

RHA T10i: Tragekomfort / Handling

Dank seiner an die Ergonomie des menschlichen Ohrs optimierte Gestaltung, fühlt sich der T10i keineswegs wie ein Fremdkörper an, nichts kneift, drückt oder zwickt. Die weichen, fließenden Formen des Edelstahlgehäuses fügen sich angenehm ans Ohr und bereits nach kurzer Zeit nimmt man kaum noch wahr, dass man einen In-Ear-Kopfhörer trägt - sicherlich auch ein Verdienst der flexiblen, konturverstärkten Kabelführung der Ohrbügel. Passgenau schmiegen sich diese um das Ohr, um dank ihres hautsympathischen Materials augenblicklich wieder in Vergessenheit zu geraten.

In-Ears Tragekomfort
Die Ohrbügel sind im ersten Moment ungewohnt, aber durchaus praktisch zur Fixierung der Ohrhörer.
© RHA

Möglich macht dies eine aufwendige Konstruktion, bei der das weich ummantelte Drahtgeflecht die exakte Anpassung an den jeweiligen Träger erlaubt. Nebenbei bemerkt, vermittelt die aus dem Treibergehäuse ausgehende transparente Ummantelung der Ohrbügel auch einen Hauch von Secret Service Flair. Wer das erste Mal die beiden jeweiligen Kabel von hinten um die Ohren führt, wird dies zunächst als ungewohnt empfinden, aber recht schnell merken, dass dieser Tragevariante einige Vorteile innewohnen.

So vermeidet die grundsätzliche Fixierung des Kabels nicht nur Mikrofonie, sondern sorgt für einen sicheren und verwindungsarmen Sitz, der auch Bewegungen klaglos mitmacht - was letztlich in der Summe betrachtet dem Klang zugute kommt. Neben dem hervorragenden Tragekomfort ist auch an das Handling gedacht worden. Ein farbiger Ring kennzeichnet den linken und rechten Hörer, so dass eine permanente Suche nach den winzig kleinen Rechts-Links Markierungen der Vergangenheit angehört. Die beiden einzelnen Kabel lassen sich von einer höhenverstellbaren Vorrichtung enger oder weiter fassen, und mit einem praktischen Clip an der Kleidung fixieren. Scheuernde Kabel gehören damit auch der Vergangenheit an.

In Richtung des Klinkensteckers münden beide Kabel in eine Edelstahleinfassung, die sie zu einem Strang bündelt. Starrer als gewöhnlich, verwickelt sich das Kabel somit von vornherein nicht um sich selbst. Ähnlich dem MA750i versprüht auch hier das in dezentem grau daherkommende Kabel den gleichen militärischen Schick. Dabei wirkt es derart stabil, dass jemand wie Jeremy Clarkson unvermeidlich auf die Idee kommen müsste, es im Falle eines Keilriemenrisses als Ersatz für selbigen in Verwendung zu nehmen.

RHA T10i: Hörtest

Nach einer Einspielzeit von etwa 30 Stunden und zunächst mit dem Reference Standard-Filter versehen, wurde der T10i im ersten Hörszenario an den Cambridge DacMagic XS angeschlossen, der via Audirvana Plus von einem Macbook Air mit musikalischer Kost versorgt wurde.

Und bereits mit den ersten Takten von "Overgrown", aus James Blakes gleichnamigem Album lieferte der Schotte ein weites und breit aufgestelltes Panorama ab. Er ließ tief in das Stück hineinhören und schüttelte ohne Anzeichen von Anstrengung ein enorm wuchtiges, dunkles und sauberes Tiefton-Fundament aus dem Ärmel. Auch leistete er sich keinerlei Übertreibungen im kritischen Grundtonbereich, sondern staffierte die Stimme von James Blake mit glaubhafter Kolorierung und Natürlichkeit aus. Angenehm die vornehme, warm timbrierte Transparenz im Hochton, der weder überpräsent noch angestrengt wirkte. Mit feinem Auflösungsvermögen verlieh er dem Stück den nötigen Hochtonglanz und lud gleichzeitig zu ermüdungsfreiem, langem Hören ein.

T10i Remote
Das Modell T10i hat eine Fernbedienung für iOS-Geräte. Wer darauf verzichten kann, greift einfach zum T10.
© RHA

Wer hier eine im Hochtonbereich ausgeprägtere Darbietung schätzt, kommt mit den goldfarbenen Filtereinheiten auf seine Kosten. Flugs ausgetauscht, erstrahlten die Höhen fortan mit eindringlicherer Spielweise und gaben dem T10i eine federnde Leichtfüßigkeit mit auf den Weg, die ganz wunderbar zum erdigen Tiefton und den seidigen Mitten korrespondierte. Die Befürchtung, der Einsatz der schwarzen Filtereinheiten würde den ohnehin satten Bass in ein kaum erträgliches Gewummer verwandeln, blieb zum Glück unbegründet. Statt den Tiefton über Gebühr einfach nur aufzublähen, packte dieser mit größerer Dominanz und Autorität zu. Wenngleich auch nicht mit der gleichen scharf umrissen Kontrolle wie mit dem neutralen Reference Filter.

Ganz gleich wie, letztlich entscheidet hier der persönliche Geschmack des Hörers. Zusammenfassend beeindruckte hier das hohe Maß von schier unbändig wirkender Kraft und korrespondierender Kontrolle. Nichts schien den T10i an seine Grenzen bringen zu können. Mit nachdrücklicher Plastizität bildete er die für Gänsehaut sorgende Stimmung nach und unterstrich so den leicht morbiden Charme des Stücks.

RHA T10i mit Elektro Indie

Eher stimmungsvoll heiter legte sich die Electro-Indie-Formation Sylvan Esso mit dem Stück "Coffee" aus ihrem Erstlingswerk ins Zeug. Den Groove dieses Songs transportierte der In-Ear-Kopfhörer mit viel Spielwitz und reichlich Tempo. Und wie selbstverständlich zimmerte er noch einen faszinierend erdigen Bass, der präzise, trocken und vor allem satt den Gehörgang flutete. Den verspielten Glockenarrangements galt seine ungeteilte Aufmerksamkeit während er sie klar und mit viel Körper in den Raum stellte, ohne es dabei mit dem Höhenanteil zu übertreiben. Überhaupt entpuppte sich der RHA als ausgesprochen galant aufspielender Zeitgenosse. Ganz Gentleman hielt er sich mit Übertreibungen zurück und stellte die Musik statt sich selbst in den Vordergrund. Dynamik, Lebendigkeit bei entspannter Facettierung und die gleichzeitige Fähigkeit, auch bei Bedarf in Sanftmut zu schwelgen, schienen die prägenden Klangattribute dieses In-Ears zu sein.

RHA T10i mit Klassik

Und gerade besagte Eigenschaften  brachte der T10i speziell bei klassischer Musik unnachahmlich ins Spiel. So war der Schotte vollkommen in seinem Element als Robert Schumanns "Symphony No 2 in C major Op 61 - III Adagio espressivo" von Robin Ticciati und dem Scottish Chamber Orchestra, als HiRes Download (24 Bit/192 kHz) von Linn Records, über die Edelstahlgehäuse an die Trommelfelle perlte. Wohlgemerkt fand dieser Hörtest in einem lebhaft besetzten Restaurant um die Mittagszeit statt. Um so mehr beeindruckte die Fähigkeit des In-Ears, mit den Schaumstoff-Ohrstücken die Außenwelt komplett außen vor zu lassen.

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Filigran intonierte der Schotte die mit Beginn des Stücks zart aufspielenden Violinen und gab ihnen eine farbenreich luminiszierende Strahlkraft mit auf dem Weg, der keinerlei Strenge oder Fahrigkeit innewohnte. Mit ebenso konzentrierter Spielweise widmete er sich den Blasinstrumenten, wies ihnen gebührenden Raum, Körper und Atmosphäre zu. Das Wechselspiel von zarten Passagen zu eindringlichem Allegro vollzog er gleichermaßen mühelos wie virtuos. Dabei bildete er das Wesen jedes einzelnen Instrumentes mit stringenter Deutlichkeit heraus und lies den musikalischen Fluss in einer von Homogenität und Authentizität getragenen Spielweise aufleuchten.

RHA T10i am iPhone

Nicht außer Acht gelassen werden sollte natürlich auch die alltagstaugliche Anwendung des In-Ears mit einem mobilen Device wie z. B. einem iPhone der aktuellen Generation. Dank niedriger Impedanz lassen sich die In-Ear-Kopfhörer problemlos von den meisten mobilen Geräten antreiben. Dennoch klingt es über einen externen Kopfhörerverstärker, wie z. B. den beyerdynamic A 200 p deutlich aufgeräumter und souveräner. Und als Henry Rollins seinen Jahrhundertklassiker "Liar" (Rollins Band / Weight) auch in Platz sparender Codierung (AAC - 320 kBit/s) anstimmte, zeigte der RHA, dass er durchaus auch als Wolf im Schafspelz gelten kann. Gerade noch distinguiert beim klassischen Konzert, ließ er auf einmal die Muskeln spielen. 

Fast schon beängstigend real baute sich Henry Rollins zu voller Größe auf und man wähnte - während er berserkerhaft das Mikro bearbeitete - bedrohlich nah den Atem seines getriebenen Geistes im Nacken zu spüren. Mit Respekt heischender Herzhaftigkeit prügelte der Schotte das Schlagzeug auf den Punkt, verlieh dem Stück eine sonore Grundlage im Bass, während die nahtlose Dynamik und der Punch kein Auge trocken ließen. Ohne mit der Wimper zu zucken folgte er den fast schon irrsinnig wirkenden Übergängen, von anfangs zurückhaltender, spärlich dosierter Bass-Line, Schlagzeug und unschuldigst daherkommender E-Gitarre hin zu einem sich stetig steigernden explosiven Flächenbrand.

Während sich das limbische System des Autors, ob dieses musikalischen Handgemenges in den roten Bereich drehte, strotzte der RHA vor Spielfreude, Verve und einer bärigen Unerschütterlichkeit. Wer hier noch eine Zugabe in Sachen Hochtonfrische wünscht, greift einfach zur mitgelieferten Hochton-Filtereinheit. Schärfe und Durchzeichnung legten dann wie über einen Wetzstein gejagt zu, was den schizophrenen Wahnsinn des Stücks letztlich nur noch mehr unterstrich.

Fazit

Die Schotten verblüffen mit dem T10i erneut. Dachte man mit dem MA750i wäre der Aufwand auf die Spitze getrieben, beweisen die Ingenieure von RHA, dass in Sachen Herstellungsaufwand, Detailverliebtheit, individueller Tragekomfort und personalisierter Soundanpassung nochmals eine Schippe drauf gepackt werden kann. Mit beispielloser Souveränität spielt sich dieser In-Ear-Kopfhörer in die obere Liga und glänzt dabei in freudvoller Manier mit seinem makellosen Edelstahlkleid.

Klanglich ist der Schotte mit den typischen Meriten des Inselsounds gesegnet. Satter, sonorer Bass, stimmungsvolle Mitten und zart leuchtende Höhen, die nichts unterschlagen. Dabei liefert er einen wuchtigen, voluminösen Antritt und begeistert mit seiner Fähigkeit, beinahe vollkommen in den Hintergrund zu treten, um der Musik somit mehr Geltung zu verschaffen. Genial fast schon der individuelle Eingriff ins Klangbild durch die auswechselbaren Filtereinheiten - das soll den emsigen Schotten erst mal einer nachmachen.

Erhielt der Vorgänger MA750i vom Autor den Titel des Dreadnaught unter den In-Ears so findet sich für den T10i bei seinem Format und seiner Performance nur eine passende Bezeichnung: Welcome - New Star Destroyer.

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