In-Ear-Kopfhörer

RHA MA600i und MA750i im Test

23.6.2014 von Fritz I. Schwertfeger

Der RHA MA600i kommt leicht und elegant im Alugehäuse, der RHA MA750i robust in Edelstahl. Was die beiden In-Ear-Kopfhörer klanglich zu bieten haben, zeigt unser Praxistest.

ca. 11:25 Min
Testbericht
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RHA In-Ear-Kopfhörer
RHA In-Ear-Kopfhörer
© RHA

Das Kürzel RHA steht für Reid and Heath Acoustics. Das junge Unternehmen aus Glasgow hat sich auf die Fahnen geschrieben, hochqualitative In-Ear-Kopfhörer in außergewöhnlicher Qualität und zu moderaten Preisen herzustellen. Das Produktionsteam wird von Lewis Heath, dem "H" von RHA geleitet. Heath, der am Edinburgh College of Art ursprünglich als Architekt hervorging, sattelte später noch Industriedesign auf und stellte ein aus komplementären Talenten bestehendes Team zusammen. Darunter u.a. Tontechniker und Ingenieure, allesamt verbunden von einer gemeinsamen Obsession für Musik und einem mit schottischer Bescheidenheit angeführten Grundsatz, etwas Besonderes und bleibend Qualitatives erschaffen zu wollen.

Zum Praxistest fanden mit dem MA600i und dem MA750i die am oberen Ende des Produktportfolios von RHA rangierenden In-Ear-Kopfhörer den Weg in die AUDIO Redaktion. Beide In-Ears sind auch als mobiles Headset für iOS-Devices geeignet. Wem diese Funktionalität nicht besonders wichtig ist, der kann auch zu den Schwestermodellen ohne "i" in der Nomenklatur greifen, die geben sich in diesem Punkt puristischer und verzichten auf jegliche Fernbedienung im Signalkabel.


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Die Kopfhörer finden unterwegs im Transportetui Platz.
© RHA

Lieferumfang

Im Volksmund heißt es ja eigentlich, dass die Schotten ziemlich knauserig wären. Wird aber zunächst die größtenteils identische Verpackung der beiden In-Ears näher betrachtet, kommt man schnell zu dem Schluss, dass RHA hier alles andere als knausert. Wohin das Auge auch blickt, ist mächtig was zu sehen. Wie ein Buchdeckel lässt sich die Oberseite der Verpackung aufklappen und gibt neben inhaltlichen Informationen auch einen ersten Blick auf die Ohrhörer und die insgesamt acht Paar mitgelieferten Ohranpassstücke frei. Zwei Paar weisen eine Doppelflanschform auf, während drei Paar "Dual Density" Ohranpassstücke in den Größen S, M, L jeweils in doppelter Ausführung beiliegen. Dabei ist schnell zu erkennen, dass RHA dieses elementare Zubehör nicht einfach so dazulegt, sondern hierfür eigens eine Edelstahleinfassung konstruiert hat. Somit sieht das Ganze nicht nur hübsch aus, sondern passt ideal und millimetergenau in die schützende Transportbox. Diese besteht aus schwarzem Kunstoff, steckt einiges weg wenn es sein muss und erfreut mit geringem Gewicht. Die In-Ears können so, nebst dem kompletten Arsenal an Zubehör, stets griffbereit gehalten werden.

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Eine Schippe drauf legt hier der MA750i, der zusätzlich zwei Paar Ohranpassstücke von Comply mitbringt. Aus speziellem Schaumstoff gefertigt, passen sich diese perfekt der inneren Ohrform an und finden aufgrund ihrer Materialeigenschaft (eine Art Formgedächtnis), stets den Weg in ihre ursprüngliche Form zurück. So lässt sich beim 750i auch nicht mehr von einer Transportbox reden, sondern eher von einem Transportetui.

MA600
DIe zusätzlichen Ohrpassstücke sind in einem praktischen Metallrahmen untergebracht.
© RHA

RHA MA6001: Leichtes Alugehäuse

Pro

  • acht Paar Ohrpassstücke im Lieferumfang
  • stabiles und leichtes Gehäuse aus Aluminium
  • warm timbriertes Klangbild

Contra

Jeder Hersteller hat sein eigenes Geheimrezept wie er dem Problem mit zu Mikrofonie neigenden Kabeln zu Leibe rückt. Manche Hersteller ummanteln ihre Kabel mit Stoff oder führen sie als flache Variante mit einem besonderen Materialmix aus, was praktischerweise auch einem Verdrehen oder Verheddern des Kabels entgegenwirkt. RHA spendiert dem Kabel des MA600i eine doppelte Isolierung, welche dem Kabel nicht nur eine höhere Steifigkeit, sondern gleichzeitig auch einen recht progressiven Look verleiht. Von dem in 90 Grad ausgeführten 3,5 mm Klinkenstecker aus betrachtet, setzt das weiterführende Kabel seinen Weg in einen kleinen runden Alu-Zylinder fort, welcher die sich in den linken und rechten Ohrhörer verzweigenden Kabel sauber einfasst.

Die mitgelieferte 3-Tasten-Fernbedienung findet sich am Kabel des rechten Ohrhörers wieder und besteht ebenfalls aus Aluminium. Das eingebaute Mikrofon erlaubt das freihändige Telefonieren, während die Tasten nicht nur die Lautstärke einstellen und die Wiedergabe pausieren, sondern auch das Skippen zum nächsten Track ermöglichen.

Das Gehäuse der MA600i In-Ears besteht aus hochfestem Aluminium, was diesen eine hohe Stabilität bei leichtem Gewicht verleiht. So greifen die Schotten nicht zu gewöhnlichem Aluminium, sondern zur Hochleistungslegierung NL 6061, die u.a. in der Luftfahrt eingesetzt wird und Anteile von Magnesium und Silizium enthält. Das Ergebnis sind stabile, dünne Gehäusewände und somit ein größeres Volumen im Inneren - verglichen zu anderen Materialien - bei gleichzeitiger Gewichtsersparnis.

Das Alu-Gehäuse der In-Ears nimmt die für den MA600i entwickelte "320.1" genannte Treibereinheit auf, die laut RHA in Sachen Form, Material sowie Beschaffenheit und Größe auf die besonderen Eigenheiten des Gehäuses abgestimmt wurde. Das Design der Schotten wirkt auf den ersten Blick dezent und minimalistisch, erst bei genauerer Betrachtung erschließt sich, dass hier der Grundsatz "form follows function" zum Zuge kam.

Als Besonderheit soll sich der nach vorne verjüngende, trompetenhafte Aufsatz erweisen, der die Luft "durchtönend" agieren lässt. RHA spricht hier von einem aerophonischen Design, das an die natürliche Klangerzeugung bei Blasinstrumenten angelehnt ist und z.B. bei einer Trompete bestens zu beobachten ist. Hier korrespondieren Luftvolumen, Form, und Beschaffenheit des Materials in besonderer Form zueinander und genau dieses Prinzip soll mit dem aerophonischen Design aufgegriffen werden. Ein deutlich natürlicherer Klang und ein tiefe Bassreproduktion sollen das Ergebnis dieser Entwicklung sein. Folglich setzt nach solch einer Aussage prompt eine hohe Erwartungshaltung ein. Ob die beiden RHA In-Ears dieser auch gerecht werden, wird der Hörtest zeigen. 

MA750
Die Kabel des RHA MA750i werden hinter dem Ohr geführt.
© RHA

RHA MA750i: Robustes Edelstahlgehäuse

Pro

  • Comply-Foam-Ohrpassstücke
  • robustes Gehäuse aus Edelstahl
  • stabiler Sitz durch Kabelführung hinterm Ohr
  • detailverliebte, dynamische Spielweise

Contra

Scheinbar ohne Rotstiftvorgabe scheinen sich die Ingenieure beim MA750i ausgetobt zu haben. Konstruiert nach dem selbem aerophonischen Prinzip wie der MA600i, lässt sich RHA bei der Materialauswahl nicht lumpen und spendiert dem massiven Gehäuse des MA750i nicht irgendein beliebiges Metall, sondern hochwertigen 303f Edelstahl. Dieser kommt in der Raumfahrt und auch zu militärischen Zwecken zum Einsatz. Speziell für den MA750i entwickelten die Ingenieure von RHA die "560.1" genannte Treibereinheit, die, von Hand gefertigt, einzig im Flaggschiff des schottischen Herstellers zu finden ist. Das Gehäusevolumen des MA750i ist deutlich größer als das des MA600i und gewährt dem Treiber mehr Raum und Volumen. Das im Vergleich zu anderen In-Ears recht dicke und außerordentlich robust dimensionierte Kabel kommt in dezentem Military-Grau daher und erweckt den Eindruck als ob es direkt aus den Entwicklungslaboren des Royal Regiment of Scotland herausgeschmuggelt wurde. Wie beim MA600i fasst eine in die Höhe verschiebbare Vorrichtung die beiden Kabel enger oder breiter, was Optik und Komfort gleichermaßen entgegenkommt. Erfreulich sind die stabilen Zugentlastungen an den Kabelenden.

Auch hier verzweigen die Kabel der jeweiligen In-Ear-Hörer mittels eines kleinen runden Edelstahls-Zylinders. RHA-typisch, findet sich am Kabel des rechten In-Ears die 3-Tasten Fernbedienung mit integriertem Mikrofon, ebenfalls in Edelstahl eingefasst. Nicht nur optisch, sondern auch haptisch ist der MA750i eine absolute Bank. Wertigkeit, Langlebigkeit und vermutlich Vererbbarkeit bis hin zu den nächsten zwei Generationen scheint RHA mit dem MA750i vermitteln zu wollen, anders lässt sich dieser In-Ear kaum deutlicher beschreiben. Weder Leichtgewicht noch zartes Kleinod, deutet alles an diesem Exemplar darauf hin, dass er für Menschen gemacht wurde, denen Kompromisse vollkommen inakzeptabel erscheinen. Der MA750i ist, wenn schon militärische Termini bemüht werden, der Dreadnought unter den In-Ears und lässt so manche Konkurrenten wie eine leichte Nussschale aussehen - und als ob dies nicht reichen würde, sieht er dabei auch noch unverschämt elegant aus.

Tragekomfort

Sowohl der MA600i als auch der MA750i lassen sich wunderbar bequem tragen, der MA600i lässt sich in klassischer Manier ohne Umwege im Ohr andocken. Alternativ kann das Kabel aber auch hinter dem Ohr geführt werden, um so eine größere Stabilität zu erreichen. Letztere Variante ist beim MA750i de Facto unumgänglich -  das konturverstärkte Kabel gibt die Richtung vor und soll so auch Kabelgeräusche reduzieren. Dabei lässt es sich eng um das Ohr führen, und sorgt für ungewohnten aber gleichsam ultrastabilen und bequemen Sitz. Beide In-Ears schließen sehr gut im Ohr ab, und lassen damit störende Geräusche zu einem großen Teil außen vor, auch wenn keine Musik zu hören ist. Der gute Abschluss im Ohr kommt auch der Basswiedergabe enorm zu gute und ist auch aus diesem Aspekt nicht zu unterschätzen. Speziell die dem MA750i beiliegenden Comply Schaumstoff-Ohranpassstücke setzen in Sachen Passform und Tragekomfort absolute Glanzlichter.

MA600
Die 3-Tasten-Fernbedienung steuert Musikwiedergabe und Telefonate.
© RHA

Hörtest

Angeschlossen an den Cambridge Audio DacMagic XS (Test), der via Audirvana Plus von einem Mac mit klanglicher Kost versorgt wurde, durfte zunächst der MA600i zum Hörtest antreten.

Tom Waits erklang im Stück "Alice" aus dem gleichnamigen Album über den MA600i ungemein sonor und mit solidem, rauhbeinigem Ausdruck. Für Wohlgefallen sorgte der voluminöse Bass, der kraftvoll auftrat, ohne dabei die feinen und zarten Glockenarrangements im Hintergrund zu stören. Insgesamt temperierte der MA600i mit wohlig warmer Hand und versprühte einen charmanten Esprit. Anders sein großer Bruder MA750i, der sich mit derartigem Zierwerk gar nicht erst aufhielt, sondern umgehend, einem Mikroskop gleich und mit präzisionshafter Vergrößerungsgabe zu Werke ging. Der kongeniale Wahnsinn und die unnachahmlich rauchige Note in Waits Stimme wurden mit dem MA750i förmlich greifbar. Ungemein neutral, frei und ungefiltert drängte sich das Stück auf das Trommelfell und ließ pure Gänsehautstimmung aufkommen. Auffällig die breitere Abbildung des MA750i und der ausdrucksstarke Bass, der mit enormer Sauberkeit und Präzision Pluspunkte sammelte.

"Oh My Heart" von Jenn Grant (Honeymoon Punch) brachte heitere und weniger düster aufspielende musikalische Kost auf die Ohren. Das energisch-rhythmische Zucken des Schlagzeugs zeichnete der MA600i mit zupackender und flotter Spielweise nach. Die kantigen Riffs fanden gebührend Raum, um ihre Wirkung zu entfalten und trugen gemeinsam mit der samtig weichen Intonation von High Hats und der ansteckend fröhlichen Stimme von Jenn Grant zu einer harmonischen, in sich stimmigen Gesamtdarbietung bei. Da wollte sich der größere MA750i natürlich nicht Lumpen lassen und ließ Frau Grant mit spürbar mehr Verve und Elan ans Mikro herantreten. Den Mikrokosmos aus sich ineinander verwebenden Synthieklängen und schrammelig angeschlagenen Gitarrenseiten bot der große RHA deutlicher umrissen und feiner aufgelöst dar. Somit wirkte die Musik ungebremster, definierter, und voll treibender Energie.

Bedächtigere Musikstücke wie "Deism" von Verneri Pohjola (Ancient History) erklangen über beide RHA In-Ears nicht nur stimmig, sondern auch enorm kultiviert. So musizierte der MA600i mit breiter Bühne und präsentierte das Klavier mit wohltemperiertem, honigzartem Anschlag, der dennoch vor Anmut nur so strotzte. Die von Antii Lötjönen angezupften Kontrabaßsaiten stimmten vollmundig und erdig mit ein und machten ein Fuß-Mitwippen quasi unumgänglich. Mit sanftmutiger Hand griff der 600i auch das virtuose Trompetenspiel von Verneri Pohjola auf und intonierte es mit schwelglerischen Farben, ohne dabei Feinsinnigkeit vermissen zu lassen.

Das gleiche Stück erklang über den MA750i aber deutlich feinnerviger und mit einer weitaus größeren Detailversessenheit. Mit beinahe erhabener Gelassenheit ging der MA750i diese musikalische Herausforderung an und peitschte bereits beim Kontrabaßspiel die Präzision förmlich aus den Saiten. Besagter Kontrabaß wirkte auf einmal agiler, sehniger, und tänzelte förmlich voller Spielfreude innerhalb des musikalischen Kontextes. Das Gesamtgefüge aus Raum und Instrumenten staffelte sich über den MA750i akkurater und deutlich nachvollziehbarer. Auch Aki Rissanens Klavierspiel legte die vorher weicher anmutende Gangart ab und stellte eine selbstbewusste, facettenreiche Dynamik zur Schau. Mit gelassener Souveränität entlockte der MA750i der Trompete von Pohjola ein breites Bouquet an Klangfarben. Er folgte dabei dem dynamischen Wechselspiel von leisen und lauten Passagen, ohne andere Instrumente in irgendeiner Form zu vernachlässigen oder über Gebühr zu betonen. Die energiegeladene und im ersten Moment nüchtern wirkende  Spielweise des MA750i führte förmlich an die musikalische Essenz des Stücks heran.

Absolut in seinem Element war der MA750i bei hochkomplexen Stücken wie "Samba De Sausalito" von Santana (Welcome), in welchem die weitläufige instrumentelle Dichte und Energie von Congas, Trommeln und Perkussionsinstrumenten mit der Intension eines Vulkanausbruchs zum Ausdruck kommt. Wo andere Probanden gerne lustlos und überfordert vor der brachialen Instrumentenflut kapitulieren, ließ es der MA750i so richtig krachen. Mit chirurgischer Präzision legte er Schicht für Schicht dieser überbordenden Perkussions- und Rhythmus-Keule offen, klang dabei - ohne zu Scharf zu wirken - souverän, vollkommen schlackefrei, und derart feurig, dass er, ohne sich dabei groß anzustrengen, mit der Urwucht eines talwärts jagenden pyroklastischen Stroms kokettierte. Wer dieses Stück mit dem MA750i während einer Zug- oder Bahnfahrt hört, und mitgerissen vom Groove der Musik in rhythmische Zuckungen gerät, sollte sich also bitte nicht über die amüsierten Blicke der Mitreisenden wundern.

Beide RHA Kopfhörer musizierten übrigens auch hervorragend an mobilen Gerätschaften, ohne dabei auffallend Lebendigkeit oder Temperament einzubüßen. Angeschlossen an ein iPhone 4 ließen beide nichts anbrennen und gaben mit enorm hoher Beflissenheit und Spielfreude das Stück "tuestday wonderland" vom Esbjörn Svensson Trio (live in Hamburg) wieder, dass es eine wahre Freude war. Mit druckvollem, sonnig, warmem Gemüt der MA600i, während der MA750i seiner detailverliebten, dynamisch anspringenden Spielweise treu blieb.

Fazit

Luftig leicht und mit progressivem Look empfiehlt sich der MA600i für Freunde des kultivierten, warm timbrierten Klangbildes. Sein stabiles Gehäuse aus Luftfahrtaluminium macht ihn zum wertigen und höchst unkomplizierten, wie praktischen Begleiter. Als quasi kompromissloser Legionär gibt sich der MA750i und wirkt nicht nur kraftvoll, sondern auch unnachgiebig, als ob er für eine Surviving-Tour mit Bear Grylls oder als Ausstattung für MI6-Agenten erschaffen wurde. Robuster Edelstahl und sein dickes (stahlverstärktes) Kabel machen ihn zwar nicht gerade zum unkapriziösen Zeitgenossen, aber dafür zum spielfreudigen, präzisen In-Ear, der mühelos mit allen Musikgenres zu brillieren versteht.

Praktisch und funktionell durch die Fernbedienung mit Mikrofon sind sie beide, und vermutlich wären sie - selbst wenn RHA den doppelten Preis abrufen würde - wohl beide noch ein Schnäppchen.

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