Stereo-Sets mit Bluetooth

Geneva AeroSphere S im Test

20.7.2015 von Reinhard Paprotka

Die AeroSphere S von Geneva lässt sich mono, stereo und im Multiroom-Betrieb nutzen. Neben dem eleganten Design überzeugt bei freier Aufstellung des Stereo-Sets besonders die klanglich offene Räumlichkeit.

ca. 1:00 Min
Testbericht
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Geneva AeroSphere S black
Geneva AeroSphere S black
© Geneva

Für unseren Test haben wir aus der AeroSphere-Serie von Geneva das Modell S ausgewählt: zwei Exemplare, die sich im Stereobetrieb nutzen lassen. Das funktioniert mit der Geneva AeroSphere App über AirPlay von iTunes-Musikinhalten oder - in Verbindung mit der als Extra erhältlichen Basisstation - auch von den darin integrierten Quellen CD, DAB+/UKW oder AUX-In. Über WLAN ist zudem der Musikzugriff auf DLNA-Server aus dem Heimnetz möglich. Unabhängig von WLAN/AirPlay kann per Bluetooth-Funk auch jeweils nur ein Lautsprecher angesteuert werden. Dabei erfolgt die Übertragung in aptX-Codierung.

Ein besonderes Augenmerk hat Geneva auf das Design gelegt: So sind die fast kugelförmigen Lautsprecher mit Stoff umspannt und sitzen auf einem eleganten Metallsockel. Eine Kabelverbindung zwischen den beiden Stereo-Lautsprechern ist nicht erforderlich, wohl aber ein Netzanschluss.


AeroSPhere S Base
499 Euro kostet eine Basiseinheit, die Musik von integriertem CD, UKW/DAB+ und von Analogquellen auf bis zu vier AeroSphere-Lautsprecher streamt.
© Geneva

Das zugehörige Kabel lässt sich unsichtbar über einen als Extra lieferbaren Standfuß zuführen, das erlaubt eine sehr elegant wirkende Aufstellung im Raum. Zum Lieferumfang gehört eine Design-starke Fernbedienung aus Aluminium.

Die Bestückung umfasst einen Digitalverstärker mit DSP zur Klangoptimierung sowie einen 10-cm-Tiefmitteltöner und einen Hochtöner.

Hörtest

Im Hörtest präsentierte sich das AeroSphere-Paar ausgewogen, die im Frequenzgang erkennbaren leicht zurückhaltenden Mitten wirkten sich klanglich positiv aus. Tiefe Bässe kann die AeroSphere kaum bieten, auch stößt sie im Bassbereich am ehesten an ihre Pegelgrenzen. Die Stärken liegen in der sehr guten Räumlichkeit und in der detaillierten Abbildung.

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